Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 4/2013
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

»Ich war fremd …«

von Johanna Jäger-Sommer vom 22.02.2013
Der Weltgebetstag der Frauen 2013 kommt aus Frankreich
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Französische Christinnen aus sechs Konfessionen haben die Texte des Weltgebetstages (WGT) erstellt, der am 1. März von Frauen – und auch Männern – in aller Welt gefeiert wird. Doch es geht nicht um das Frankreich der Ferien.

»Leben wie Gott in Frankreich« stellt man sich anders vor. Denn es begegnet uns ein multikulturelles Land, das durch seine Kolonialgeschichte und Einwanderung aus Europa und Afrika geprägt ist. Der Gottesdienst bringt Stimmen von Frauen zu Gehör, von gebürtigen Französinnen, Migrantinnen und auch einer Osteuropäerin, die einem Menschenhändler in die Hände fiel. Sie alle erleben unterschiedlich Fremdsein oder auch Offenheit und Gastfreundschaft.

Wie schwierig das Aufeinandertreffen der Kulturen oft ist, wurde vor

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!