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Verzaubert sein

von Pierre Stutz vom 27.02.2009
Unser Leben wird lebendiger, wenn wir uns von der Sexualität zur Mystik führen lassen
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Um Mystik und Eros miteinander zu verbinden, ist eine lebensbejahende Sicht der Sexualität - mit all ihrer Ambivalenz - entscheidend. Anselm Grün und Gerhard Riedl warnen vor einer Flucht der Sexualität in die Mystik. Genau das Gegenteil führt zur Lebendigkeit, indem wir uns von unserer Sexualität und unserem Eros zur Mystik führen lassen. Nur wenn sich ein Mensch mit seiner Sexualität ausgesöhnt hat und sie integriert hat, »dann erst kann sie zu einer Quelle spiritueller Erfahrung werden und in einer echten Mystik ihre Erfüllung finden«.

Die Heiligung unserer Sexualität können wir durch die spirituellen Erfahrungen in anderen Religionen fördern. Der Benediktiner Bede Griffiths erkennt: »Für den Hindu ist Sexualität ganz wesentlich etwas ?Heiliges?. Sie ist eine Manifestation göttlichen Lebens ... eine der Manifestationen

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