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Die Vision vom guten Leben

von Gerhard Dilger vom 27.02.2009
Das Weltsozialforum sucht Antworten auf die Zivilisationskrise - und fordert Kapitalisten ebenso heraus wie linke Präsidenten
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Ein dunkelhäutiger Mann fällt am Informationsstand der Consolata-Missionare besonders auf. Der 39-jährige Priester Kokal Josiah stammt aus Kenia und arbeitet seit elf Jahren mit Guarao-Indianern in Ostvenezuela. Er strahlt übers ganze Gesicht, als er sagt: »Es lohnt sich, so viele Leute mit denselben Idealen zu treffen. Alle hier glauben, dass wir nicht in dem Weltzustand leben, den Gott für uns will.« Josiahs Zauberwort lautet »Empowerment« - die Armen sollen ihr Schicksal in die eigenen Hände nehmen.

Diesmal steht das Weltsozialforum, das in der letzten Januarwoche in der brasilianischen Millionenstadt Belém stattfand - zeitgleich zum Weltwirtschaftsforum in Davos ?, mehr denn je im Zeichen der Basis. »2005 in Porto Alegre dominierten die Würdenträger«, fasst die US-Methodistin Carol Van Gorp zusamm

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