Zur mobilen Webseite zurückkehren

Im Visier des Geheimdienstes

von Oliver Bilger vom 22.02.2008
Natalja Morar schrieb über Schmiergelder im Kreml. Deshalb wurde die Journalistin aus Russland ausgewiesen
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Mut hat Natalja Morar. Sie schrieb für das unabhängige Wochenmagazin The New Times in Moskau, der Stadt, die sie seit sechs Jahren ihre neue Heimat nennt. Ihre Berichte sind kritisch und investigativ. Doch seit Mitte Dezember vergangenen Jahres sitzt Morar in ihrer alten Heimat, der moldauischen Hauptstadt Chisinau, fest - gezwungenermaßen.

Als die 24-Jährige nach einem Seminar in Israel am Moskauer Flughafen Domodedowo landete, verweigerten die Grenzbeamten der gebürtigen Moldauerin den Eintritt in die Russische Föderation, trotz gültiger Papiere. Sie sei in Russland nicht länger erwünscht, wurde ihr erklärt. Erst auf Morars Nachfragen sagte ein Grenzbeamter, die Anweisung komme aus dem »Zentralapparat des FSB«, dem russischen Geheimdienst. Ihre Ausweisung erfolge nach Artikel 27 des russischen Einreisegesetzes. Der sieht vor, A

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.