Zur mobilen Webseite zurückkehren

Schönheit statt Spaßkultur

von Christoph Quarch vom 23.02.2007
Die Kritik Kulturschaffender an kirchlichen Gottesdiensten zeigt: Das Verhältnis von Kunst und Religion muss neu bestimmt werden
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Es war eine schallende Ohrfeige: »Wir fürchten, dass eine der wichtigsten religiösen und gesellschaftlichen Institutionen in die Spaßgesellschaft abdriftet und sich dabei selbst demontieren könnte«, heißt es in einem Schreiben namhafter Kulturschaffender an den Berliner Bischof Wolfgang Huber. Veranlasst durch die Erfahrung, an Weihnachten »Musical statt Gottesdienst« und »Albernheiten« statt Predigten erlebt zu haben, müsse gefragt werden: »Sitzt unsere Kirche nicht dem grandiosen Irrtum auf, man müsse nur ?zeitgemäß? sein, um die Gläubigen zu halten?«

Man könnte versucht sein, diese Initiative als Einzelfall herunterzuspielen. Dagegen spricht, dass sich im katholischen Lager ähnliche Bedenken regen. Auch hier sind es Künstler und Intellektuelle, die sich dem »Manifest zur Wiederzulassung der lateinischen Messe« des Dozenten Hei

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.