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Salami gegen Bluthochdruck und Joghurt gegen Krebs

von Vera Kröning vom 23.02.2007
Lebensmittel mit Arzneimittel-Wirkung werden immer beliebter. Doch manchmal schaden sie mehr, als sie nutzen
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Ein Frühstück im Jahr 2050: Auf das Anti-Rheuma-Brötchen gibt es ein wenig Diabetes-Schutz-Margarine und einen kräftiges Klacks Krebsvorbeuge-Konfitüre. Dazu ein Glas Sirup, das den Vitaminbedarf der nächsten drei Tage deckt (für alle Fälle) und eine Salami gegen Bluthochdruck zum Mitnehmen.

So könnte die Zukunft aussehen, in der man sich mit einem mitleidigen Lächeln daran erinnern wird, dass vor 50 Jahren Medikamente noch in der Form von Tabletten und bitteren Säften daherkamen.

Die Entwicklung sogenannter funktioneller Nahrungsmittel hat längst begonnen. Es sind Lebensmittel, deren Verzehr einen über die übliche Ernährung hinausgehenden Nutzen liefern soll. Der Nahrungsmittel-Multi Nestlé kaufte kürzlich für 2,5 Milliarden Dollar das gesamte Segment der medizinischen Ernährung des Pharmariesen Novartis. Der Großteil der

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