Regierung fährt Spritschlucker
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Die Deutsche Umwelthilfe übte scharfe Kritik an dem hohen Spritverbrauch und dem entsprechend hohen Ausstoß von Kohlendioxid durch die Dienstwagenflotte der Bundesregierung. Nach Angaben des Umweltverbands belasten die Dienstwagen deutscher Bundesminister das Klima mit durchschnittlich 240 Gramm Kohlendioxid je gefahrenem Kilometer. Spätestens seit der Entscheidung der EU-Kommission für einen durchschnittlichen Emissionsgrenzwert von effektiv 130 Gramm je gefahrenem Kilometer ist das Festhalten an schweren »Spritschlucker-Limousinen« laut Deutscher Umwelthilfe unverantwortlich. »Die Mitglieder der Bundesregierung müssen mit gutem Beispiel vorangehen und somit dem Verdacht entgegentreten, anderen etwas zumuten zu wollen, was sie selbst nonchalant verweigern«, sagt Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer des Verbands. Zumindest Umweltministe