Maßnehmen am Geiste Jesu
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Etwas stimmt nicht in unserem Lande. Die Gesellschaft scheint aus dem Gleichgewicht geraten zu sein: ein Tatbestand, der treffend durch das gerne verwendete Bild der sich öffnenden Schere von Arm und Reich illustriert wird. Denn wahrlich: Wo einige wenige immer mehr besitzen und Millionen andere mit immer weniger auskommen müssen, kann von einer in sich stimmigen, harmonischen Gesellschaft keine Rede sein. Es ist vielmehr eine Gesellschaft, die das Maß verloren hat: die innere Mitte, aus der Gemeinsinn und Solidarität überhaupt nur wachsen können. Wenn solches geschieht, ist das Gemeinwesen krank. Es leidet dann unter einer großen Verstimmung.
Diese Verstimmung spricht aus vielen der über siebzig Stellungnahmen, die unsere Leserinnen und Leser uns anlässlich des zehnten Jahrestags des Erscheinens des Gemeinsamen Sozialworts der e