Klare Worte will das Land
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Als 1997 die evangelische und katholische Kirche ihr Gemeinsames Sozialwort veröffentlichten, ernteten sie viel Anerkennung für die klaren und deutlichen Worte, mit denen sie Politik und Wirtschaft in die Verantwortung nahmen. Zehn Jahre später ist die soziale Lage in Deutschland weitaus dramatischer, doch von den Kirchen warten viele vergebens auf vergleichbare Worte. Für uns ein Anlass, über den sozialen Auftrag der Kirchen nachzudenken. Dies zu tun, haben wir nicht nur den Sozialethiker Franz Segbers gebeten, sondern auch unsere Leserinnen und Leser. Über siebzig Zuschriften haben uns erreicht. Sie geben Auskunft über wahrgenommene Ungerechtigkeit, über Vorschläge für sozialpolitisches Engagement von Staat und Kirche und über Visionen für eine gerechtere Gesellschaft. Leider reicht der Platz im Heft nicht, um alle Beiträge zu dokumentieren. Bei der Auswahl haben wir versucht, das Spektrum der Vorschläge möglichst weit abzudecken. Hier nicht gedruckte Voten finden Sie auf unserer Internet-Seite: www.publik-forum.de