Zur mobilen Webseite zurückkehren

Glaubensfreude statt Wut

von Christoph Klein vom 23.02.2007
Der Verein für eine offene Kirche im Fürstentum Liechtenstein
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Am 2. Dezember 1997 war Liechtenstein in aller Munde: Der Vatikan trennte damals das kleine Land vom großen Schweizer Bistum Chur ab und machte Wolfgang Haas zum ersten Erzbischof in Liechtenstein. Haas war zuvor Churer Bischof gewesen. Er hatte durch seine reaktionäre Theologie viele seiner gut 685 000 Gläubigen zu heftigstem Widerstand provoziert. Bei seiner Bischofsweihe musste Haas über einen Menschenteppich von Protestierenden in die Kathedrale von Chur steigen.

Die rund 25 000 Katholiken im Fürstentum Liechtenstein wurden von Rom also der vermeintlich eleganten Lösung des Problems Haas geopfert. In dem kleinen Land regte sich heftigster Protest. Bald entstand der Verein für eine offene Kirche, und dieser wandelte sich nach und nach zu einem pastoralen Zufluchtsort (siehe Foto oben). Inzwischen gibt es einen pastoralen Leitf

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.