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Der Traum von der Wohnung

von Dirk Reinhardt vom 23.02.2007
Leipzig: Ein ökumenisches Projekt für Menschen in großer Not
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»Ich möchte wieder wohnen.« Für die meisten Menschen mag dieser Satz seltsam klingen. Christoph Köst hört ihn recht häufig. Und er weiß, dass es denjenigen, die den Satz aussprechen, bitter ernst ist. Köst ist Leiter der von Caritas und Diakonie getragenen Ökumenischen Kontaktstube für Obdachlose Oase in Leipzig. Jüngst feierte sie ihr zehnjähriges Bestehen. Hierher in die Nürnberger Straße kommen Menschen, die auf der Straße leben, auf der Suche nach etwas zu essen, einer Waschgelegenheit und einem Bett für die Nacht - und vielleicht irgendwann auch wieder einer eigenen Wohnung. Täglich kommen bis zu 120 Gäste, die Küche gibt jeden Tag bis zu 80 Portionen aus. Selbst Wohnungen konnten schon beschafft werden - seit 2003 immerhin für etwa 20 Menschen.

Die Erkenntnis, dass ein Haus wie die Oase notwendig ist, sei im kalten Winter 1

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