Zur mobilen Webseite zurückkehren

Bis ans Ende der Welt

von Klemens Ludwig vom 23.02.2007
Von Schwerin nach Laos: Bounnai Keomanyvanh will seinem armen Land helfen
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Der Weg von der Provinzhauptstadt Oudomxay im Norden von Laos in die abgelegene Region Muang Nga ist selbst in der Trockenzeit schwierig. Entlang der kurvenreichen Strecke tun sich gähnende Abgründe auf, und in den Dörfern bevölkern Hühner und Schweine die Strecke. Eines dieser Tiere zu überfahren provoziert den Zorn der gesamten Dorfgemeinschaft. Während der Regenzeit verwandelt sich die Lehmstraße sogar in eine lebensgefährliche Schlammpiste, und doch ist sie die einzige Verbindung zum südlichen Teil der Provinz. Abseits des Weges zeigen sich etwas versteckt einzelne Schlafmohnfelder. Offiziell will niemand etwas von der Opiumproduktion in Laos wissen, doch da der internationale Markt nach wie vor Bedarf anmeldet, gibt es auch Produzenten.

Muang Nga, das Ziel meiner Reise, wirkt auf den ersten Blick wie das Ende der Welt. Schnu

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.