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Mythen zerstören, wo keine sind?

von Peter Hertel vom 24.02.2006
Von einem, der auszog, dem katholischen Geheimbund Opus Dei einen Persilschein auszustellen
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Nicht zimperlich ging Josemaría Escrivá (1902-1975), der Gründer der katholischen Organisation Opus Dei (Werk Gottes), mit Kritikern der Organisation um. Gegen sie hatte er Strategien entwickelt. Auch heute gilt: Wer dem »Werk« zu nahe kommt, kriegt es mit einer »straff disziplinierten Kampftruppe« (O-Ton Opus Dei) zu tun.

Der US-amerikanische Journalist John L. Allen muss indes nichts befürchten. Er wird auch bestimmt nicht auf den Opus-Index für Schmutz und Schund kommen. Denn er bekämpft in einem Wälzer von fast 500 Seiten »Verschwörungstheorien« gegen das »Werk«. Nach Beseitigung solcher Theorien kann der leuchtende »Kern« der »Werks«-Botschaft, die Heiligung der Arbeit und des Alltags, ins allgemeine Bewusstsein rücken. Da steht die These von Escrivá, dass »vor allem die Laien in ihren zivilen Berufen, die den Auftrag

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