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Mit Couscous und Bibel

von Annekathrin Jentsch vom 24.02.2006
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In der Leonhardstraße 13 reden sie miteinander: Christen und Muslime, Frauen und Männer, Türken und Deutsche, Iraner und Iraker. Seit 1993 treffen sie sich im kirchlichen Begegnungszentrum Brücke-Köprü in Nürnberg. Es sind Frauen, die bei Tee und Gebäck über Gott und die Welt schwatzen. Regelmäßig kochen sie miteinander. Bei persischem Linsenreis, Couscous aus Tunesien oder fränkischer Kürbissuppe erzählt es sich leichter über den Alltag und die Religion. Seit diesem Jahr ist das Angebot auch auf jüdische Speisen erweitert worden, erzählt der Leiter der Brücke, Pfarrer Hans-Martin Gloël, der nun auf jüdische Interessenten hofft.

In der »Deutsch-Sprechstunde« pauken einmal wöchentlich Türkinnen, Iranerinnen und Irakerinnen ihre ersten Lektionen. Auch Nevin Durak hatte hier angefangen, Deutsch zu lernen. Jetzt kommt die zarte Türki

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