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Konkrete Modelle weisen übers Klagen hinaus

von Werner Krebber vom 24.02.2006
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Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie (Hg.)
Fair Future
C. H. Beck. 278 Seiten. 19,90 EUR

»Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht genug für jedermanns Gier.« Dieses Wort von Mahatma Gandhi haben Wissenschaftler des Wuppertal-Institutes mit konkreten Fakten belegt. Es geht den Naturwissenschaftlern und Ökonomen, Juristen und Philosophen um globale Gerechtigkeit und das Schicksal der Biosphäre. Sie weisen ebenso auf öffentliche Finanzierungslöcher und wegrationalisierte Jobs hin wie auf Klimawandel, Armut und Ressourcenkämpfe. Themen, die - wie sie beklagen - noch immer kollektiv verdrängt werden. Sie gehen vor allem der zentralen Frage nach: Wie kann künftig in der Welt eine weitaus größere Zahl von Menschen ein würdiges Auskommen bei begrenzten Naturressourcen finden? Sie beschreiben die Ungleichheit im Umweltraum und verweisen auf Arenen der Aneignung, wenn sie beispielsweise auf die geopolitischen Einfluss-Sphären beim Öl aufmerksam machen. Positive Ansätze führen sie an, wenn es um Leitbilder der Ressourcengerechtigkeit geht, um einen gerechtigkeitsfähigen Wohlstand und Verträge für Fairness und Ökologie. Und sie sehen für Europa durchaus noch eine Chance, eine soziale Verankerung zu ermöglichen. - Umdenken ist angesagt.

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