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Das schale Wasser von London

von Werner Rügemer vom 24.02.2006
Seit der Privatisierung ist die Londoner Wasserversorgung maroder denn je. Doch der Investor RWE will sich verdrücken
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Die Privatisierung der Bahnen in England war ein Desaster: Die privaten Investoren ließen Gleise und Signalanlagen verfallen, Unfälle kosteten viele Tote, der Staat muss Geld zuschießen. Jetzt deutet sich im Musterland der Privatisierung öffentlicher Dienstleistungen ein zweites Desaster an: Die Leitungen des privatisierten Wasser- und Abwassersystems von London verfallen. Seit Jahren protestieren Bürger gegen hohe Preise und niedrigen Wasserdruck. Jetzt will sich der Investor, der deutsche Energiekonzern RWE, aus der Verantwortung stehlen - und das Wasserunternehmen Thames Water so schnell wie möglich verkaufen.

1999 kaufte RWE mit Thames Water das umsatzstärkste Wasser- und Abwasserunternehmen der Welt. Es hat im Großraum London acht Millionen Kunden für Trinkwasser und 15 Millionen für Abwasser. Mit diesem Kauf wollte RWE

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