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Toskana-Fraktion gegen den Gen-Mais

von Yvonne Mabille vom 25.02.2005
Der Widerstand wächst: Zahlreiche Regionen in Europa erklären ihre Anbaufelder zu gentechnikfreien Zonen
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Als Ungarn am 19. Januar das Anbauverbot für den Mais MON 810 verfügte, stellte der EU-Neuling sich damit in offenen Widerspruch zur Europäischen Kommission. Die hatte den Monsanto-Mais mit gentechnisch eingebautem Bazillus thuringiensis (Bt) gerade vier Monate zuvor als erste Gentechsorte in den EU-Sortenkatalog aufgenommen und damit für 2005 zum Anbau in allen 25 EU-Staaten freigegeben. Die Ungarn führten jedoch neue wissenschaftliche Ergebnisse ins Feld, denen zufolge der Bt-Mais nützliche Falter schädige.

»Herzlichste Glückwünsche für diese Pioniertat« erhielt die ungarische Regierung umgehend aus Berlin. Dort waren auf Einladung der Zukunftsstiftung Landwirtschaft gerade 200 Vertreter aus 30 europäischen Ländern (und Japan) zur Konferenz »Gentechnikfreie Regionen und Biodiversität« versammelt. Bei dem internationalen Tre

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