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Junggesellenbude ade

von Andrea Schneider vom 25.02.2005
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So kannten wir sie: Sie erhitzten ihre Dosen-Linsensuppe mit dem Tauchsieder. Nannten es »Nestwärme«, was da als Abwärme übervoller Mülleimer durch den Raum waberte. Sagten gern: »Setz? dich doch schon mal« und deuteten einladend auf die umgedrehten Bierkisten rund um das wackelige Tischmodell. Single-Männer, Junggesellen eben. Single-Männer, wie wir sie seit dem ersten Studiensemester schätzten. Berechenbar in ihren Marotten und ihrem Loblied auf die heimelige »Bude«. Immer zu haben für Besuch in den bescheidenen vier Wänden. Leben war dort immer. Vollzeit.

Doch dann: Aus. Vorbei. Etwa zeitgleich mit dem Beginn regelmäßiger Gehaltszahlungen kam der Wunsch bei den Junggesellen auf, aus der gemütlichen Bude mit ihren vertrauten Fettspritzern in der Kochnische, dem betagten Schimmelpilz im Kühlschrank und den vertrockneten Zimmerpf

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