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»Größenwahn löst die Probleme nicht«

von Helmut Lang vom 25.02.2005
Keine Jobs im Ausland, keine Schulden, aber eine Kapelle. Der Erfolg des etwas anderen Textilunternehmers Wolfgang Grupp
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Es ist wieder eine Geschichte aus der Reihe »David gegen Goliath«. Längst haben die Großen der Branche wie Boss, Schiesser und Steilmann ihre Produktion ins Ausland verlagert. Ihr Hauptargument: die niedrigen Lohnkosten. Das muss so sein, sagen alle. Alle? Nein, Wolfgang Grupp, alleiniger Inhaber des Bekleidungsherstellers Trigema, mag sich dem Trend nicht anschließen. Das schwäbische Textilunternehmen produziert ausschließlich in Deutschland, macht Gewinn und zahlt Tariflöhne. Noch nie gab es betriebsbedingte Kündigungen. Allen Nachkommen seiner Mitarbeiter garantiert Grupp einen Ausbildungsplatz.

Wie alles begann: Um die Jahrhundertwende entwickelte sich auf der schwäbischen Alb eine stark wachsende Textilindustrie. Landwirtschaft und Handwerk wurden von diesem neuen Unternehmenszweig als wichtige Erwerbsquelle abgelöst. Ka

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