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Der Grenzturm im Nobelviertel

von Johannes Wendland vom 27.02.2004
Viele suchen in Berlin nach den raren Spuren der Mauer. Jürgen Litfin ist Herr über ein Stück Ex-Grenze - und hält die Erinnerung wach
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Moderne Wohnhäuser rücken dem ehemaligen Grenzsicherungsturm in der Kieler Straße in Berlin-Mitte von drei Seiten auf die Pelle. Wo einst der Todesstreifen verlief, leben nun Besserverdienende in innenstadtnahen Appartements - mit Blick auf den Berlin-Spandauer Schifffahrtskanal und die neue Promenade, die im ehemaligen Mauerstreifen angelegt wurde. »Hier wohnen auch acht Bundestagsabgeordnete«, berichtet der Mann, der mit seinem Schäferhund vor dem düster-grauen Turm auf Besucher wartet. »Sie werden jeden Tag von der Fahrbereitschaft des Bundestags abgeholt. Einer nach dem anderen, dabei könnten die doch gut gemeinsam fahren.«

Eigentlich sollte der Turm verschwinden, und eine weitere Häuserzeile entstehen. »So wollte es der Bauherr der Edelimmobilie, ein Münchner«, sagt der Mann. Doch das konnte er, der Jürgen Litfin heißt

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