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Mit Geduld für Spucke

von Wiltrud Rösch-Metzler vom 25.02.2000
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In Romanen über fremde Länder bin ich wiederholt auf einen merkwürdigen Gegenstand gestoßen: Ob für die Besucher im Empfangszimmer des Kaisers von China oder im Wohnzimmer für die Betelnuss kauende Großtante, immer steht in einer Ecke des Zimmers auf dem Fußboden jenes diskrete Schüsselchen. Zuletzt ist mir der Spucknapf in Wally Lambs Schmöker »Früh am Morgen beginnt die Nacht« begegnet. Der stolze sizilianische Großvater machte offenbar davon Gebrauch.

Bisher hatte ich den Spucknapf unter »andere Länder - andere Sitten« verbucht, doch langsam scheint mir, dass man ihn auch bei uns einführen könnte. Schließlich soll er ja verhindern, dass auf den Boden gespuckt wird.

Wie oft habe ich mich schon geärgert und geekelt, wenn ich den Bahnsteig entlang eilte, und so ein Glibber sauste durch die Luft, dem ich knapp ausweichen kon

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