Hormone im Fleisch sind schädlich
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Neue wissenschaftliche Erkenntnisse belegen, dass Wachstumshormone in der Tierhaltung die Gesundheit der Verbraucher gefährden können. Nach Angaben des Wissenschaftlichen Ausschusses der EU für Veterinärmedizinische Maßnahmen können sechs bei der Fleischerzeugung eingesetzte Wachstumshormone (Östradiol 17ß, Progesteron, Testosteron, Zeranol, Trenbolon-Azetat und Melengestrol-Azetat) schädliche Folgen haben. Kinder bis zur Pubertät sind durch diese Substanzen am stärksten gefährdet. Die Ergebnisse der Studie haben die EU-Kommission veranlasst, das Einfuhrverbot für hormonhaltiges Fleisch aus den USA beizubehalten - gegen harte Angriffe der US-Regierung.