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»Gäbe es den Papst nicht, man müsste ihn erfinden«

von Hartmut Meesmann vom 25.02.2000
Über die eigenen Zeichnungen lacht Mester selten. Dafür hat er ein entspanntes Verhältnis zu Gott - seit er nicht mehr in der Kirche ist
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Anfang zwanzig war Gerhard Mester, als er schwer erkrankte: Krebs im fortgeschrittenen Stadium. Das war während der Zivildienstzeit, als der junge Kriegsdienstverweigerer in einer Pfarrgemeinde tätig war und sogar überlegte, Theologie zu studieren. Er besiegte die tückische Krankheit. »Ich brauchte den Krebs, um mich aus lähmenden Bindungen zu befreien«, sagt der 44-jährige Karikaturist heute im Rückblick. Ein freieres, befreiteres Leben begann - ohne ein Theologiestudium und mit einiger Arbeit an sich selbst.

Das Zeichnen wurde fortan zum Lebensinhalt. Ein Talent, das er professionell ausgebaut hat. Es sichert den Lebensunterhalt. Sehr gut sogar. Die Krebserkrankung war ein wichtiges, aber doch auch wieder kein so einschneidendes Ereignis im Leben des heute viel beschäftigten Karikaturisten. »Ich kann da kein großes Damaskus

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