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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 3/2018
Der Inhalt:

Streitfragen zur Zukunft Brauchen wir ein bedingungsloses Grundeinkommen?

vom 09.02.2018
LeserstimmenFür Christoph Butterwegge ist das sozial kaschierter Neoliberalismus, für Antje Schrupp eine Chance zu mehr Kreativität und Freiheit. Nun haben die Leserinnen und Leser das Wort
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Vielen Dank für die beiden sehr interessanten Artikel zur Frage des bedingungslosen Grundeinkommens! Dass unser Sozialsystem nicht perfekt ist und es »die heutigen Schikanen und Kontrollen« (die Antje Schrupp beklagt) gibt, heißt nicht, dass eine Revolution einer Reform vorzuziehen sei. Die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens wäre – so befürchte ich – tatsächlich eine Revolution mit beträchtlichen Folgen für das uns bekannte Lohn- und Preisgefüge. Wer weiß, ob nicht ein Grundeinkommen zur Folge hat, dass sich die Preise immer so verändern, dass die Höhe des Grundeinkommens eben gerade nicht zum Leben reicht. Und dann bräuchten wir wieder das, was wir heute schon haben: ein bedarfsorientiertes, nicht ein bedingungsloses Sozialsystem. Trotzdem finde ich die Diskussion um das Grundeinkommen bereichernd

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