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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 3/2015
Der Inhalt:

Wie grün ist das Weiße Haus?

vom 13.02.2015
Präsident Obama steht zwischen Ölindustrie und Umweltschützern
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US-Präsident Barack Obama sucht nach einem Kompromiss zwischen der Gewinnung von Öl und Gas und der Erhaltung der Natur. So öffnet er die Küstengewässer im Osten von Virginia bis Georgia für die Öl- und Gaserschließung. Im Gegenzug verbietet das Weiße Haus die Rohstoff-Erschließung in der Beaufort- und Chukchi-See vor Alaska. Statt die Fronten zu befrieden, bringt die Entscheidung Wirtschaft und Umweltschützer jedoch gleichermaßen gegen Obama auf.

Während die Energie-Unternehmen seit Langem darum werben, an der Ostküste Öl und Gas fördern zu dürfen, sieht die Industrie in dem Bann für Alaska einen schweren Rückschlag. Darüber hinaus beklagt das American Petroleum Institute (API), das die Interessen der Ölförderer vertritt, dass der östliche Golf von Mexiko von

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