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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 3/2014
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Personen und Konflikte

vom 14.02.2014
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Wolfram Hartmann, Präsident des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ), hat den Vorwurf als »völlig absurd« zurückgewiesen, Jugendmediziner würden zur eigenen Einkommenssicherung Kindesmisshandlungen bewusst übersehen. Die von den Berliner Rechtsmedizinern Michael Tsokos und Saskia Guddat erhobene Anschuldigung verkenne die schwierige Entscheidungssituation von Ärzten, wenn nur »ein Bauchgefühl« eine Kindesmisshandlung vermuten lasse, aber keine körperlichen Auffälligkeiten oder Verletzungen vorlägen. Hartmann fordert die vom Kinderschutzgesetz bislang nicht vorgesehene Möglichkeit, sich bei Verdachtsmomenten auch ohne Wissen der Eltern mit Vertretern zuständiger Institutionen austauschen zu kön

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