Gastkommentar
Mehr Geld im Alter – aber für wen?

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Mehr Gerechtigkeit im Alter hat sich die Große Koalition auf die Fahnen geschrieben – und ein »Rentenpaket« vorgestellt. Schnürt man es auf, findet man Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit direkt nebeneinander. Ja, es ist gerecht, wenn die Eltern, die Kinder der Jahrgänge 1991 und älter erzogen haben, für diese Arbeit eine höhere Rente bekommen. Schließlich waren sie bisher gegenüber den Eltern jüngerer Kinder benachteiligt, die für jedes Kind drei Rentenpunkte bekommen. In Zukunft erhalten die Eltern älterer Kinder immerhin zwei Rentenpunkte pro Kind. Nicht viel, aber besser als nichts: 50 Euro pro Kind im Westen, etwas über 46 Euro im Osten.
Nicht gerecht ist die Finanzierung des zweiten Rentenpunktes aus Versicherungsbeiträgen der Beschäftigten. Damit werden Vermögende, Beamte oder Selbstständig