Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 3/2013
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

»Im Schwitzkasten«

von Bettina Röder vom 08.02.2013
Warum die Konflikte in Mali und Syrien nicht militärisch zu lösen sind. Fragen an den Friedensaktivisten Rupert Neudeck
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Herr Neudeck, die französischen Truppen sind in Timbuktu einmarschiert. Was hat der Einsatz in Mali überhaupt gebracht?

Rupert Neudeck: Zunächst haben wir dort einen Krieg. Das geht in der deutschen Öffentlichkeit unter. Haben wir uns 1945 nicht geschworen, dass es keinen Krieg mehr geben darf? Aus Kriegen kommt man schlecht wieder raus. Und sie sind nicht das Mittel, Konflikte zu lösen, dieser Art schon gar nicht.

Was heißt das konkret in Mali?

Neudeck:Diese Operation kann nur scheitern, weil sie nicht vorausgesehen hat, dass diese französische Armee in der Wüste untergehen wird. Man muss sich das nur mal auf der Karte ansehen, um zu wissen, dass da gar keine Armee sein kann, die irgend etwas beherrscht. Da

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!