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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 3/2011
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Alternativlos

von Armin Rohrwick vom 28.04.2011
Gedanken über ein Unwort
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Irgendwie müssen sie uns abhandengekommen sein. Wie vom Erdboden verschluckt. Deutschland – das Land ohne Alternativen! Seien es die Steuer- und Finanzbeschlüsse, die Gesundheitsreform, Stuttgart 21 oder der Frankfurter Flughafenausbau – allesamt alternativlos! Gibt es eigentlich schon den Werbespot für den alternativenlosen Joghurt? Für die Wurst bar jeder Alternative? Und es ist ja nur noch eine Frage der Zeit, bis die Phrase aus dem Jargon der Politik und Wirtschaft über die Medien in die Alltagssprache einsickert. Schöne Zeiten werden das, wenn Sandras Entlassung oder Toms Trennung von Frau und Kindern nur noch eines sein werden: einfach alternativlos.

Mit »alternativlos« hat die »Sprachkritische Aktion Unwort des Jahres« eine gute Wahl getroffen. Die seit zwanzig Jahren tätige Initiative ve

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