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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 3/2010
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Das kleinere Übel

von Bernward Janzing vom 12.02.2010
Erneuerbare Energien müssen massiv ausgebaut werden. Doch auch sie greifen in die Natur ein
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Auf hoher See weht immer Wind. Deshalb drehen sich die Rotorblätter des Offshore-Windparks Alpha Ventus vor der niedersächsischen Nordseeküste fast unablässig und produzieren sauberen Strom. Nur bei Sturm schalten sich die Windräder ab. Seit Mitte November ist der erste deutsche Windpark auf hoher See mit zwölf Anlagen am Netz.

Offshore-Windanlagen sind umstritten: Die höheren Erträge im Vergleich zu Land-Anlagen sprechen für sie. Nur durch sie wird es möglich sein, den Anteil erneuerbarer Energien am deutschen Strommix deutlich zu erhöhen. Kritiker der riesigen Rotoren hingegen fürchten um Fische, Seevögel, Schweinswale und Seehunde, vor allem während der Bauphase. Denn es werden Fundamente in den Boden gerammt und Kabel auf dem Meeresgrund verlegt. Das geht nicht oh

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