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Riester und die Finanzkrise

von Wolfgang Kessler vom 13.02.2009
Private Vorsorge hält nicht, was Lobbyisten versprochen haben. Dieses Versprechen kommt die Deutschen teuer zu stehen
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Was war das damals für eine Kampagne? Immer mehr Alte, immer weniger Junge - die gesetzlichen Renten seien nicht mehr sicher, rechneten forsche Wissenschaftler vor rund zehn Jahren pausenlos vor. Am Ende erreichten sie die Einführung der staatlich gestützten privaten Vorsorge, benannt nach dem ehemaligen Arbeitsminister Walter Riester. Doch diese erweist sich inzwischen als teurer Sieg der Wirtschaftslobby.

Mehr als verhalten klingt sogar die Bilanz der Bundesregierung: »Am Ende muss immer mindestens das eingezahlte Kapital plus staatliche Zulagen als Zusatzrente zurückfließen. Das bewährt sich in diesen Tagen.« Da fragt man sich: Was bewährt sich denn da? Dass die Anleger ihre eingezahlten Beiträge herausbekommen plus die staatlichen Zuschüsse, ist wohl das Mindeste, was sie erwarten können.

Aber war da nicht mal von

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