Zur mobilen Webseite zurückkehren

Ein Mensch aus Eis

von Lea Gerschwitz vom 13.02.2009
Plakataktion der Berliner Stadtmission gegen Not in der Kälte
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Ein frierender Mensch kauert mit angezogenen Knien auf Kartons, die auf dem Boden liegen. Mit einer Wolldecke notdürftig zugedeckt, umklammert er verkrampft seine Oberarme. Sein Gesicht ist ausdruckslos. Der obdachlose Mann ist aus Eis. Er ist auf einem Plakat im Berliner Stadtteil Mitte abgebildet. Hier, an einer Straßenbahnhaltestelle, wurde Ende Januar eine Kampagne der Berliner Stadtmission gestartet, die zu Spenden für die Kältehilfe aufruft. Mit Unterstützung des Berliner Konzerns Wall AG werden die Menschen auf 1000 Werbeflächen im ganzen Stadtgebiet aufgefordert: »Spenden Sie Wärme.«

»Es ist wichtig, dass wohnungslose Menschen nicht vorgeführt werden«, betont Ortrud Wohlwend, Öffentlichkeitsreferentin der Berliner Stadtmission. Darauf habe man bei der Plakataktion geachtet. Die Eisfigur hat der Münchner Künst

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.