Dümmer geht's nimmer
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Na, Gott wird - wenn es ihn denn gibt - seine Freude haben. Es wird wieder öffentlich über ihn (oder sie) geredet, debattiert, gestritten, geschimpft. Möglicherweise nun vermehrt unter Fahrgästen der öffentlichen Verkehrsmittel. Denn: Wer mit dem Linienbus durch London, Southampton, Madrid, Barcelona, Genua - und bald wohl auch durch Cardiff oder Edinburgh und vielleicht sogar Berlin - zuckelt, wird plötzlich mit der Frage konfrontiert, ob er oder sie an Gott glaubt oder doch eher nicht. Auf Werbeplakaten in den Bussen hauen sich seit einigen Wochen Religiöse und Nichtreligiöse ihre Weltanschauung um die Ohren - bildlich gesprochen. Eine zeitgemäße Form der Auseinandersetzung um die Wiederkehr der Religion. Und ein bisschen Kulturkampf. Was soll man dagegen haben? Begonnen hatten damit evangelikale Christen. Mit missionarischem Eifer