Zur mobilen Webseite zurückkehren

Dümmer geht's nimmer

von Hartmut Meesmann vom 13.02.2009
»Religionskrieg« im Bus: Atheisten und Christen streiten um Gott
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Na, Gott wird - wenn es ihn denn gibt - seine Freude haben. Es wird wieder öffentlich über ihn (oder sie) geredet, debattiert, gestritten, geschimpft. Möglicherweise nun vermehrt unter Fahrgästen der öffentlichen Verkehrsmittel. Denn: Wer mit dem Linienbus durch London, Southampton, Madrid, Barcelona, Genua - und bald wohl auch durch Cardiff oder Edinburgh und vielleicht sogar Berlin - zuckelt, wird plötzlich mit der Frage konfrontiert, ob er oder sie an Gott glaubt oder doch eher nicht. Auf Werbeplakaten in den Bussen hauen sich seit einigen Wochen Religiöse und Nichtreligiöse ihre Weltanschauung um die Ohren - bildlich gesprochen. Eine zeitgemäße Form der Auseinandersetzung um die Wiederkehr der Religion. Und ein bisschen Kulturkampf. Was soll man dagegen haben? Begonnen hatten damit evangelikale Christen. Mit missionarischem Eifer

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.