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»Eine nicht gekannte Quelle der Gefahr«

von Tonio Postel vom 08.02.2008
Über Sexsucht und Pornos im Internet sprach Provo mit Professor Dr. Wolfgang Berner, 64, dem Direktor des Instituts für Sexualforschung und forensische Psychiatrie am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
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Provo: Herr Berner, verlernen jugendliche Porno-Konsumenten durch das Überangebot im Internet, was Liebe ist?

Berner: Das ist eine gewagte These. Der häufige Kontakt von 10- bis 12-Jährigen mit Pornos ist wohl nicht harmlos, aber es spielen auch andere Faktoren eine entscheidende Rolle: zum Beispiel das Verhältnis zu den Eltern. Studien belegen, dass Jugendliche mit einer sicheren Bindungserfahrung zu ihren Eltern sich früher auf eine romantische Liebe einlassen. Diese Gruppe könnte also nicht so schnell bei Pornos im Internet hängen bleiben wie solche mit einer unsicheren Bindung zu ihren Erzeugern.

Provo: Welche Konsequenzen hat der Pornokonsum für die Jugendlichen?

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