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So ruhig wie eine Tasse Tee

von Doris Weber vom 09.02.2007
Freundschaft tut gut. Doch sie benötigt die Gabe der Unterscheidung
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Glück ist, sich eines »sicheren Freundes in unsicherer Sache« gewiss sein zu dürfen, schrieb Cicero. Reden wir also vom Glück der »guten Freundschaft«. Eine »gute« Freundschaft, eine »wahre« Freundschaft besitzt Seltenheitswert im Leben, ist ein kostbares Gut. Eine Freundschaft ist immer freiwillig, man kann niemanden dazu zwingen. Eine Bereitschaft zum Geben sollte da sein, ohne vorher zu kalkulieren, was ich dafür zurückbekomme. Doch zu lernen ist dabei die Gabe der Unterscheidung. Denn wenn es in unserem Sprachgebrauch »gute« Freunde gibt, dann ist davon auszugehen, dass auch das Gegenteil davon existiert: schlechte Freunde. Gute Freunde wirken wie Medizin. Zu diesem Ergebnis kam eine Untersuchung an der Universität London. Depressive Frauen bekamen einmal pro Woche eine Stunde lang eine »Freundin« zugeteilt. Die Heilungsquote - 76

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