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Auf den Spuren des Leukämie-Skandals

von Klaus Schramm vom 09.02.2007
Für viele ist ein Unfall im Kernforschungszentrum Geesthacht für die hohe Zahl krebskranker Kinder verantwortlich. Die Forscher dort bestreiten, dass es ihn gab. Ein Ortstermin
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Wer in Geesthacht-Tesperhude ankommt, kann schon aus einem Straßenschild den Stolz vieler Bewohner auf das Kernforschungszentrum GKSS schließen: Ich befinde mich auf der Reaktorstraße. Ebenso wie das benachbarte Atomkraftwerk Krümmel sorgt es für Arbeitsplätze und hohe Gewerbesteuerzahlungen.

Am Eingang der Gesellschaft für Kernenergieverwertung in Schiffbau und Schifffahrt (GKSS) erwarten mich Pressesprecherin Iris Ulrich und mehrere Wissenschaftler. Sie versuchen alles, um das Forschungszentrum so transparent wie möglich erscheinen zu lassen. Die Botschaft lautet: Wir haben nichts zu verbergen. Und doch klingt von Anfang an durch, dass man den Verdacht, am 12. September 1986 habe auf dem Gelände des GKSS ein Unfall stattgefunden, für lächerlich erachtet.

Wie vereinbart, kann ich mich auf dem Gelände des GKSS frei bewe

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