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Sveta wohnt im Mond

von Hubert Ostendorf vom 10.02.2006
In St. Petersburg haben 60 000 Menschen kein Zuhause. 50 Kinder und Jugendliche des Strassenzirkusses Upsala wollen für sich eine andere Welt schaffen
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Gänsehautstimmung im blauen Zirkuszelt. Bänke und Stuhlreihen sind dicht gefüllt. Unter gleißendem Scheinwerferlicht vollführen junge Artisten eine atemberaubende Tanznummer nach der Novelle »Die Schlucht« des russischen Schriftstellers Konstantin Sergienko. Es geht um eine obdachlose Hundemeute, dargestellt mit halsbrecherischer Bodenakrobatik, mit Salti und Flickflacks. Das Spektakel handelt von Vertauen, Verrat, vom Recht auf Freiheit und vom Aufbegehren gegen die Mächtigen. Erst abends, wenn der Mond scheint, so die Geschichte, kehrt Frieden ein.

Eine andere Welt, das ist es, was die über 50 Kinder und Jugendlichen des Straßenzirkus Upsala für sich schaffen wollen. Unterstützt von zwei Sozialarbeiterinnen und einigen Ehrenamtlichen lernen sie nicht nur das Spiel in der Manege, sondern erhalten Unterstützung bei den Schulaufga

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