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Rein himmlische Angelegenheit

von Norbert Mette vom 10.02.2006
Der Papst und die Liebe der Geschlechter. Die erste Enzyklika von Benedikt XVI. liest sich wie ein milde gestimmtes Regierungsprogramm für sein Pontifikat
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Positiver konnten die Reaktionen auf die lang erwartete und am 25. Januar dieses Jahres veröffentlichte erste Enzyklika von Papst Benedikt XVI. kaum ausfallen. Jedenfalls was die kirchenoffiziellen Kommentatoren betrifft, aber auch alle möglichen anderen Medien. Das Lob erstreckt sich auf die »plastisch-poetische« Sprache, die statt trocken-theologischer Darlegungen gewählt wurde. Die Kirchenvolksbewegung Wir sind Kirche spricht von einer hoffnungsvollen Botschaft. Spiegel Online preist die Enzyklika sogar als »ein Hohelied der Liebe, wie es einfacher und radikaler nicht geht«.

Dass die Enzyklika eine solche Resonanz findet, dafür werden in den Medien mehrere Gründe angeführt. Zum Beispiel:

• die Tatsache, dass der Papst über die Liebe anders spreche, als man es sonst von vielen kirchlichen Verlautbarungen zu dies

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