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Pril-Blümchen

von Birgit-Sara Fabianek vom 10.02.2006
Die Erinnerung an Vergangenes ist eher eine Erfindung als ein Abbild der Wirklichkeit. Macht nichts, sagen Gedächtnisforscher
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Was ist wichtiger: Erinnern oder Vergessen? Fest steht: Wir vergessen viel mehr, als wir behalten. Habe ich Jutta eine Karte zum Geburtstag geschickt? Nein, vergessen. Mama, weißt du noch, wie ich vorigen Winter so doll vom Schlitten geknallt bin? Auch vergessen. Was soll's, könnte man sagen, so wesentlich ist das alles nicht. Aber: Vergessen gilt als schlecht, Erinnern als gut. Doch so einfach ist es nicht. Weg mit dem schlechten Gewissen, sagen Gedächtnisforscher und fordern, dem Vergessen genauso viel Wertschätzung entgegenzubringen wie der Erinnerung. Würden wir uns an alles erinnern, was uns passiert ist, drohte uns ein Informationskollaps, und wir würden uns im Alltag nicht mehr zurechtfinden. Deshalb hebt unser Gedächtnis nur das aus der Vergangenheit auf, was wir für unser Leben in der Gegenwart brauchen.

Erinnerungen an

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