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Junge Schwule in Gefahr

von Gudrun Fischer vom 10.02.2006
Pedro und Cleber finden, dass über Aids viel mehr gesprochen werden muss
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Pedro, 23 Jahre alt, zündet sich fahrig eine weitere Zigarette an. Er rauche viel, weil ihn das Interview nervös mache. Obwohl ihn hier noch kaum jemand kennt, möchte er nicht seinen richtigen Namen in einer deutschen Zeitung sehen. Pedro sei doch ein schöner einfacher Name, einen ähnlichen Namen gäbe es auch im Deutschen. Seit einigen Monaten lernt Pedro in einer Stadt in Norddeutschland Deutsch. Hier sei alles so friedlich, bemerkt er. »Eigentlich fehlt mir das hektische Leben meiner Heimatstadt São Paulo überhaupt nicht. Zwanzig Millionen Menschen leben in seiner Mega-Stadt. Wolkenkratzer und viel Asphalt, das ist für Pedro normal. »Wenn die ?Parada Gay? ist, der größte schwul-lesbische Marsch der Welt, halten sich in meiner Stadt noch mal drei Millionen Menschen mehr auf.« Pedro hat viel vor in Deutschland. Am liebsten würde er hie

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