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Befreit vom buckligen Ehemann

von Mechthild Müser vom 09.02.2001
Westliche Frauen entdecken den Buddhismus, doch für das nächste Leben sollten sie eine männliche Wiedergeburt erbitten
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Irene Frei und Ilse Pohlan, geboren 1951 und 1946, führen ein ungewöhnliches Leben. Sie stehen vor dem Morgengrauen auf und meditieren drei Stunden lang noch vor dem Frühstück. Sie tragen rotbraune Gewänder, ihre Haare sind kurz geschoren. Seit 1991 leben sie als buddhistische Nonnen im Kloster Dhagpo Kündröl Ling, gegründet vom inzwischen verstorbenen tibetischen Meister Gendün Rinpotsche, im Herzen Frankreichs. Dort lernten sie auch die Grundzüge der tibetischen Sprache, um die Texte der Gebete und Gesänge zu verstehen. Irene Frei war erst ein Jahr lang verheiratet, Eltern und Schwiegereltern warteten sehnlichst auf das erste Enkelkind, als sie und ihr Mann sich entschieden, an einem dreijährigen klösterlichen Rückzug teilzunehmen. Beide sind geblieben. Auslöser für diese gänzlich unerwartete Wendung in ihrem Leben war ein unbestimmt

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