Akten immer wieder politisch benutzt
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Zu: »Licht und Schatten einer deutschen Behörde« (1/00)
Ein wenig befremdet es schon, ausgerechnet von einem freien Mitarbeiter der Gauck-Behörde einen Artikel über die rhetorische Brillanz von Joachim Gauck und über die Erfolge der Gauck-Behörde zu lesen. Doch dieses redaktionell unsaubere Verfahren ist dem Autor nicht anzulasten. Schwerer wiegt schon, dass Beleites zwar sehr viel Licht, aber nur wenig Schatten auflistet. Kennt Beleites »Das Gauck-Lesebuch. Eine Behörde abseits der Verfassung?« von Jochen Zimmer nicht? Erinnert sei da nur an den »Fall« Stefan Heym. 1994 tauchten kurz vor der Rede als Alterspräsident des Bundestages »ganz zufällig« Erk