Winter in Sibirien

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Kinder rutschen auf ihren Schlitten einen Hang hinunter. Im Winter sind sie im sibirischen Norilsk oft die einzigen Menschen, die sich länger und freiwillig im Freien aufhalten. Die Erwachsenen dagegen rennen von Tür zu Tür oder nehmen sich auch für sehr kurze Strecken ein Taxi, um den tiefen Temperaturen zu entkommen. Eis und Schnee, Dunkelheit, Langeweile, extremes Klima und Isolation – mit diesen Widrigkeiten kämpfen die Bewohner von Norilsk, der nördlichsten Großstadt der Welt. Sie leben hier, weil der Abbau von Nickelerzen den Menschen Wohlstand verspricht, und nehmen dafür große Gesundheitsrisiken durch große Umweltschäden in Kauf. Der Fotograf Beat Schweizer wollte wissen, wie Menschen zusammenleben, wenn lebensfeindliche Umstände wie in Norilsk Alltag sind. Seine Ausstellung »Mikhailova Called« ist derzeit in der Freelens-Galerie in Berlin zu sehen.