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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 2/2016
Der Inhalt:

Freundlich, aber ohne Plan

vom 29.01.2016
Ist die »friedvolle Trennung« der Kirchen bereits der Gipfel der Ökumene?
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Papst Franziskus wünscht sich »Elan in der Ökumene«, der EKD-Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohm fordert dazu auf, »mehr Ökumene zu wagen«, die Bischöfe der zerstrittenen orthodoxen Kirchen treffen sich in der Schweiz, um neue Modelle der Einheit zu diskutieren. Läuft also alles prima mit der Ökumene? »Keineswegs«, meint der Salzburger Theologe und Ökumene-Experte Dietmar Winkler. »Ich habe die Vermutung, dass nicht viel weitergeht, weil man nicht weiß, wohin man eigentlich will«, sagte er der öster reichischen Nachrichtenagentur kathpress. Das gelte für alle Beteiligten, auch für die katholische Kirche. »Wir reden zum Teil über theologische Marginalien wie die Frage nach dem Papstamt – etwa im Dialog mit der Orthodoxie –, weil wir uns insgeheim um das eigentliche Problem drücken wollen: nämlich dass wir kein theologisches Modell von Kircheneinheit haben, das wir ins Spiel bringen können.« Es fehlten »mutige Entwürfe«, eine Kircheneinheit zu denken. Kritisch äußerte sich Winkler auch zum geplanten panorthodoxen Konzil: Gläubige würden kaum beteiligt, externe Berater seien nicht erwünscht. »Das hört sich vom Ansatz her schon problematisch an.« Ein Konzil müsse aber konfessionelle Feindschaften überbrücken und sich theologisch zur Welt öffnen.

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