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Bandenkriege. Drogentote. Waffenschmuggel. Ein Hurrikan oder Erdbeben. Schlechte Nachrichten wie solche sind es meist, mit denen die deutschen Medien über Mexiko berichten. Fakt ist: Es gibt etwas, das in Mexiko mehr Tote fordert als die Drogenkartelle: der Hunger. Im letzten Jahrzehnt sind 49 804 Mexikaner dem organisierten Verbrechen zum Opfer gefallen. In der gleichen Zeit sind 85 343 Menschen verhungert. Und dies trotz eines langjährigen Programms gegen Hunger und Armut.
Anders ist die Lage in Brasilien. Hier hat sich die Kindersterblichkeit in den vergangenen zehn Jahren um 47 Prozent verringert. Zwischen 2003 und 2010 sind die Einkommen der ärmsten zehn Prozent der Bevölkerung um acht Prozent pro Jahr gestiegen. Nach offiziellen Statistiken konnten sich in den letzten sieben Jahren fast vi