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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 2/2013
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Vier Dutzend durften bleiben

von Thomas Seiterich vom 25.01.2013
Erfolgreich: Der Jesuiten-Flüchtlingsdienst in Deutschland
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»In Berlin steht die katholische Kirche ganz klar hinter uns und unserem Engagement. Angefangen bei den Kardinälen Sterzinsky und Woelki. Doch in München erleben wir solch eine Unterstützung kaum. Dort ignoriert man uns und hat wohl eher Furcht vor unserem konfliktbereiten, politischen Einsatz zugunsten der Flüchtlinge«, sagt Bruder Dieter Müller. Der Jesuit, der kein Priester werden, sondern aus Überzeugung ein einfaches Mitglied im Volk Gottes bleiben wollte, leitet den Jesuiten-Flüchtlingsdienst JRS in Bayern.

Dieter Müller arbeitet meistens auf derjenigen Etage der betagten Justizvollzugsanstalt in München-Stadelheim, die dem Freistaat Bayern heute als Abschiebe-Gefängnis dient. Dort befinden sich 35 Ein-, Zwei- und Dreimannzellen. Sie sind belegt mit Men

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