Requiem für Opfer im Mittelmeer
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Assion Lawson, ein in Deutschland lebender Afrikaner, macht mit einem Requiem auf seine Landsleute aufmerksam, die bei der Flucht durch das Mittelmeer ums Leben gekommen sind. Premiere der bundesweit geplanten Aufführungen des Requiems war im Oktober in Stendal, dem Wohnort von Lawson. Geplant sind etwa zwanzig bundesweite Auftritte, entweder als Gottesdienst oder Konzert. Das Requiem beschreibe Hoffnung und Verzweiflung, Angst und Freude, Bitten und Empfangen, die Suche nach Gott. Zudem solle es Nord und Süd zusammenbringen, Grenzen überwinden. Aufgeführt wird es von einem togolesischen Chor. Über Spenden für das Projekt ist der Initiator dankbar.



