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Steine für Auschwitz

von Erich Busse vom 25.01.2008
Das Versöhnende zwischen Deutschland und Polen wächst. Und zwar jenseits parteipolitischer Querelen
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Jozef Szajna, 1922 geboren, hat Auschwitz und Buchenwald überlebt. Nach dem Krieg wird er in der Welt bekannt als Regisseur, Bühnenbildner und Maler. Die Vergangenheit lässt ihn nicht zur Ruhe kommen. Er möchte, dass Krieg und Völkermord sich nicht wiederholen. Deshalb erzählt er überall, besonders den Jüngeren, von dem Grauen, das Menschen einander bereiten können, wenn sie sich von Gewalt, Hass und Verachtung leiten lassen. Und wird nicht müde zu betonen, dass es zum Frieden nur einen Weg gibt: Frieden.

Um seinem Anliegen Nachdruck zu verleihen, hatte Jozef Szajna die Idee, zwischen Auschwitz und Birkenau einen Gedächtnis- und Versöhnungshügel zu bauen. Solche Hügel haben in Polen Tradition. Im 19. Jahrhundert, als viele Länder große Denkmale für Könige und Kriege aufstellten, war Polen geteilt und existierte nicht als Staat. I

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