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Mainz bleibt seins

von Norbert Sommer vom 25.01.2008
Karl Lehmann hatte es als Vorsitzender der Bischofskonferenz mitunter nicht leicht. Aber er hat gekämpft
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Sparen Sie bis zu 82 Prozent bei Kardinal Lehmann«, annoncierte ein Buchversand im Internet. Der bisherige Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz (DBK), Kardinal Karl Lehmann, also bereits als Restposten verramscht. Der Kurswert sank mit seiner Ankündigung, von diesem Amt zurückzutreten. Dabei sind die Würdigungen, die der Kardinal in der Presse und aus Kirche und Politik anlässlich dieses Schrittes erfahren durfte, so eindeutig positiv, dass sie fast schon zur Einleitung eines Seligsprechungsverfahrens ausreichen würden.

In diesem Chor des Lobes und Dankes ging zum Glück der Misston unter, der aus dem ultrakonservativen Lefebvre-Lager kam. Der deutsche Distriktobere, Franz Schmidberger, disqualifizierte sich selbst mit der Behauptung: »Wir hegen keine persönlichen Ressentiments gegen Kardinal Lehmann. Aber wir

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