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Kochen statt Krawall

von Barbara Köderitz vom 25.01.2008
Gemeinwesenarbeit ist mühselig und fast immer unspektakulär. Doch viele kleine Schritte sichern den sozialen Frieden
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Zuschlagen heißt der Ausweg für manche Jugendliche bei Konflikten. Strafen heißt die Konsequenz für den Rechtsstaat. In der aktuellen Debatte geht dabei unter, wie wichtig Prävention ist.

»Gewalt in der Messeler Straße war ein Problem, aber sie ist keines mehr«, sagt Tobias Lauer. Der Sozialpädagoge vom Diakonischen Werk arbeitet in einem der vier sozialen Brennpunkte Darmstadts. Die 450 Bewohner am nordöstlichen Rand der Stadt wohnen ebenerdig in Flachbauten. Wenn sie auch mit Heizung und Bädern dem sozialen Wohnungsbau entsprechen, so erinnern die aneinandergereihten Wohnungen an die Holzbaracken, in die die Bewohner in früheren Jahren an den Stadtrand verwiesen wurden. Etwa die Hälfte von ihnen erhält Arbeitslosengeld II. Vielen fällt es schwer, den Tag mit einer sinnvollen Tätigkeit zu füllen.

Sozialpädagoge Lauer sieh

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